5 Tipps für eine entspannte Wanderung

Wandern stellt für viele Menschen einen Ausgleich dar und steigert die Vitalität. Allerdings ist nicht jede Wanderung gleich, was an den charakteristischen Eigenschaften der Teilnehmer liegt. Weiterhin sind es die Anforderungen, die zu Unstimmigkeiten führen. Damit jede Wanderung entspannt verläuft und alle Menschen von den positiven Erfahrungswerten profitieren können, soll der nachfolgende Artikel diesem Thema gewidmet werden. Interessierte finden nachfolgend 5 Tipps für eine entspannte Wanderung.


1. Eine geeignete Route festlegen

Wer ohne andere Menschen wandern will, sollte sich für eine ungefährliche Route entscheiden. Eine anspruchsvolle Route kann nicht zur Entspannung führen. Sie belastet vor allem die sich im Gehirn befindenden Neuronen. Diese Zellen sind sehr anfällig. Sie sind es, die ein Müdigkeitsgefühl hervorrufen. In der heutigen Zeit beanspruchen wir die Zellen sehr. Daher sollten sie zur Entspannung kommen.

Das geht bei einer Wanderung in einem ruhigen Gebiet, welches keine schwierigen Stellen beinhaltet und den Wanderer nicht zu sehr fordert. Sollen andere Menschen an der Wanderung beteiligt sein, dann müssen sich alle Wanderer abstimmen. Jeder Mensch besitzt andere Vorkenntnisse, Voraussetzungen und bringt einen anderen sportlichen Hintergrund mit. Um Streitigkeiten und Stresssituationen zu vermeiden, sollten alle Wanderer gemeinsam über das angestrebte Ziel diskutieren und dabei nicht zu Überschätzungen neigen.


2. Das richtige Equipment einpacken

Viele Menschen vollziehen die erste Wanderung ohne besondere Utensilien. Wenn die Wanderung über mehrere Tage gehen soll, ist ein wenig Equipment nötig. Dazu gehört vor allem Wechselkleidung. Diese muss den Temperaturen angepasst werden. Außerdem sollte es einen Gaskocher geben. So kann die Nahrungsaufnahme auch in unwegsamem Gelände vollzogen werden.

Das ist vor allem dann wichtig, wenn sich keine Läden in unmittelbarer Umgebung befinden. Daher müssen Wanderer vorab auch geeignete Lebensmittel kaufen. Weiterhin sind große Taschenmesser hilfreich. Sie verfügen über alle notwendigen Utensilien. Ein Notfall-Set muss zwingend dabei sein.


3. Sprays und Medikamente

Sprays können hilfreich sein, wenn man von Mückenstichen geplagt wird. Außerdem gibt es welche, die bei Wunden und Schmerzen kühlend wirken. Weiterhin müssen Medikamente vorhanden sein. Es kann nicht immer chemisch sein. Wer auf die Kraft der Natur vertraut, wird es nicht bereuen. Pfefferminzöl hilft gegen Kopfschmerzen. Kolloidales Silber eliminiert schädliche Bakterien und Viren. Dennoch gibt es Medikamente, die chemisch sind und dennoch helfen können.


4. Sich schnell eine geeignete Unterkunft suchen

Sobald die Sonne untergeht, muss eine Unterkunft gefunden worden sein. Es ist zu gefährlich, in der freien Natur zu übernachten. Daher ist eine Höhle oder ein anderer adäquater Unterschlupf zu suchen. Das ist die erste Aufgabe, die Wanderer haben. Erst danach darf nach Nahrung gesucht werden, sofern sich keine im Rucksack befindet.


5. Moderne Geräte einpacken und sich abmelden

Es kommt gelegentlich vor, dass auf einer Wanderung Unfälle passieren. Damit man im Zweifelsfall auffindbar ist, kann man Freunden oder Verwandten vor der Wanderung Bescheid geben. Eine regelmäßige Rücksprache verringert die Sorge der Angehörigen. Außerdem werden sie es sein, die sich beim Ausbleiben des regelmäßigen Anrufs an die Polizei wenden.


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